Die diesjährige Mitgliederversammlung fand am 25. Mai imExterner Link
WABE-Zentrum in Osnabrück statt. Das Zentrum für Verbraucherinformation, Ernährung, nachhaltige Lebensmittelproduktion und Nacherntetechnologie gehört zur Hochschule Osnabrück und wird von Frau Prof. Dr. Elisabeth Leicht-Eckardt geleitet. Sie hatte dem bfub die Möglichkeit gegeben, unsere Mitgliederversammlung in ihren Räumlichkeiten zu veranstalten und das WABE-Zentrum kennen zu lernen. Zu Beginn der MV gab uns Frau Prof. Leicht-Eckardt einen anschaulichen Bericht (siehe pdf) über die nachhaltige Gestaltung des Gebäudes sowie die verschiedensten Arbeitsfelder und Tätigkeiten, die dort durchgeführt werden. Ein Rundgang durch das Gebäude und Gelände vermittelten einen wunderbaren Überblick, dass nachhaltiges Gebäudemanagement, Lebensmittelproduktion und Ernährung perfekt ineinander greifen können. Wir bedanken uns recht herzlich bei der Gastgeberin.
Im Folgenden stellte Jürgen Ritterhoff den Rechenschaftsbericht 2012 vor. Es bleibt anzumerken, dass der Wechsel von Geschäftsführung und Umzug der Geschäftsstelle in die Räumlichkeiten der Bremer Umwelt Beratung reibungslos funktioniert hat. Im letzten Jahr wurden neue Kontakte geknüpft und Kooperationen eingegangen, hier hat auch die kontinuierliche Arbeit des Vorstandes mit zu beigetragen. Rechenschaftsbericht, Haushaltsplan und geplante Aktivitäten wurden ausführlich von den Anwesenden diskutiert. Große Zustimmung fand auch der neue Newsletter, auf Anregung der Mitglieder soll er auch ins Netz gestellt werden.
Ein längerer Tagesordnungspunkt waren die Ergebnisse der durchgeführten Mitgliederbefragung. Hervorzuheben ist hier, dass viele bfub-Mitglieder Interesse an gemeinsamen Projekten mit dem Bundesverband bzw. daran, regionale Projekte auf Bundesebene zu stellen. Wie bei vielen anderen Aktivitäten gilt auch hier, die Mitglieder müssen selbst aktiv werden, damit die Geschäftsstelle entsprechende Hilfestellungen geben kann.
Diskutiert wurden im Anschluss die Möglichkeiten der verstärkten Öffentlichkeitsarbeit, um die Vielfalt der Umwelt- und Energieberatungen, Fachkenntnisse, die im Verband vorhanden sind, darzustellen.
Am Ende der MV war wie im letzten Jahr die Zeit für den Austausch unter den Anwesenden, in der jede/r von seinen Aktivitäten berichtete. Dabei wurden die vielfältigen Tätigkeitsfelder und Fachkenntnisse unserer Mitglieder/innen noch einmal deutlich sichtbar.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass wir auch dieses Jahr wieder eine sehr informative MV mit vielen Neuigkeiten und Anregungen hatten, in einer äußerst schönen und angenehmen Örtlichkeit.
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